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Zeitgenössische Architektur weltbekannter Architekten: eine Kollektion wahrer Juwelen im Schein des morgendlichen Sonnenlichts. Ein Hauch von utopischem Glanz, der auch schon von vielen Filmkameras eingefangen wurde, wartet darauf, neu entdeckt und interpretiert zu werden.
Ein Exkurs in eine andere Welt, einer Welt voller wissenschaftlicher Präzision und Perfektion, voller Emotion und Hingabe. Architektur ist enorm, sie ist überwältigend, sie ist pure Leidenschaft. Etwas, das sie mit der Fotografie gemeinsam hat. In diesem Kurs wird nicht nur der Architektur mit Bildern aus der Kamera gehuldigt, hier werden Architektur und Fotografie auf ein und dieselbe Stufe gestellt. Über eineinhalb Tage lernen wir die Gesetze der Gestaltung, des räumlichen Sehens und bewegen uns durch eine Landschaft, die wir mit neuen Augen erblicken.
Dabei ist ein theoretischer Abschnitt ebenso Teil des Kurses wie das Arbeiten on Location. Zum Abschluss gibt es schließlich noch eine kleine Aufgabenstellung für eine nachfolgende Feedbackrunde.
Interesse an Architektur und Design, fotografische Vorkenntnisse von Vorteil.
Ca. 1,5 Tage
Menschen, die die Reduktion des Raumes auf einen zeitlichen und zweidimensionalen Bereich fasziniert und zugleich einen Freudeschrei entlockt
Theorie & Praxis € 650,- inkl. Ust.
Was ist Architektur? Ist es ein Gebäude? Ist es Funktion? Ästhetik und Ausdruck? Oder sind es Zusammenhänge, (un)sichtbare Verbindungen? Oder doch etwas völlig anderes?
Bildkomposition ist stets ein komplexes Thema. Doch gerade in der Architekturfotografie ist sie von immenser Bedeutung. Schließlich steht man vor der Herausforderung, dass etwas eigentlich Flaches (das Bild) wieder zu einem Raumerlebnis wird.
Ein Verständnis über das nahezu endlose Genre der Architekturfotografie selbst ist bereits ein mächtiger Faktor in der kreativen Auseinandersetzung mit dem Gebauten. Denn Architekturfotografie entsteht oft auch erst im Kontext.
Architekten und Designer arbeiten mit allen Mitteln der Kunst. Dazu gehören Material- und Farbwahl in intensivem Maße. Das darf in der Fotografie nicht außer Acht gelassen werden.
Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden. Das gilt auch für die Architekturfotografie. Doch wie sehen die fotografischen Grundregeln aus? Von A wie „Aufbau des Bildes“ bis Z wie „Zeiteinstellungen“, da darf auch das Spiel mit den fotografischen Effekten nicht fehlen. Außerdem stellen wir uns die Frage: Will man den Menschen sehen?
Architekturfotografie ist das Spiel mit Fluchtpunkten und Horizonten. Hier kommen unter anderem auch Spezialobjektive wie „Tilt-Shift-Objektive“ zum Einsatz, deren Funktionsweise hier von zentraler Bedeutung wird.
Extreme Lichter, dunkle Schatten. Das menschliche Auge kann mit einem enormen Dynamikumfang umgehen, doch selbst die besten Kameras benötigen in vielen Fällen eine Sonderbehandlung, um das Aufgenommene auch stilecht darstellen zu können.
Ein architekturfotografisches Projekt bedarf möglichst guter Planung und Vorbereitung, damit man sich schließlich am Ort des Geschehens voll auf das Eigentliche konzentrieren kann: den Raum. Dabei ist das Locationscouting ebenso wichtig wie die Wahl des Equipments.
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