Power Racing at its best!
Dichtes Gedränge, heulende Motoren, die Reifen schälen sich von der Felge und versuchen, sich im losen Untergrund festzukrallen, um einen Überschlag doch noch zu vermeiden. Gefragt sind Teamgeist und Strategie, aber auch Kaltblütigkeit. Denn in teils heftigen Kopf-an-Kopf-Duellen geht es ordentlich zur Sache. Positionskämpfe, Kollisionen und Überschläge sind in diesem Teammotorsport nicht nur an der Tagesordnung, sondern erwünscht. Action ist beim Autocrash garantiert!
Wir sind beim Fotoworkshop nicht nur hautnah an der Action dabei, sondern bekommen dabei auch die Möglichkeit, Perspektiven zu entdecken, die dem „normalen“ Publikum verwehrt bleiben. Dabei geht es dicht an den Streckenrand und an Spots, die nicht leicht zu erreichen sind. Das für das Publikum offene Fahrerlager ist natürlich auch Teil des Workshops, da hier genauso viel geschieht wie auf der Piste.
Außerdem gibt es mit ein wenig Abstand nach dem Workshop einen gemeinsamen Online-Gruppentermin via Zoom. Hier zeige ich zum einen meine Aufnahmen und erkläre meine Herangehensweise. Dieser Termin wird auch als gemeinsamer Feedback-Termin genutzt, zu dem du deine Fotos freigeben kannst.
Im Autocrash ist der Name Programm. Kollisionen und Überschläge sind dabei absolut gewünscht. In den unterschiedlichen Rennklassen treten in der Staatsmeisterschaft keine einzelnen Fahrer, sondern Teams gegeneinander an. Dabei hat jeder Fahrer eine konkrete strategische Aufgabe zu erfüllen. Gefahren wird auf einem kleinen Rundkurs mit langen Kurven und engen Schikanen auf losem Untergrund. Die großen Zuschauermengen bei diesem Spektakel heizen zudem die Stimmung so richtig an.
Fotografische Grundkenntnisse vorhanden.
Ca. 7 Stunden
Adrenalinjunkies, Benzinbrüder und Schrottästheten in Personalunion.
€ 350,- inkl. Ust.
Enduro-Strecke MSC Schwarzatal.
Das Fotografieren auf einer aktiven Rennstrecke ist eine Herausforderung an den gesunden Menschenverstand und das periphere Sehen. Ein Befolgen klarer Regeln sichert nicht nur einen kreativen Arbeitstag, sondern auch den eigenen Heimweg.
Ob „Einfrierer“, bei denen man aber dennoch die Bewegung der Reifen und des Schotters sieht oder Mitzieher mit immer längeren Belichtungszeiten, im Motorsport sind fotografische Techniken so mannigfaltig wie kaum sonst wo.
Die Eigenschaften der eigenen fotografischen Ausrüstung sind wichtig zu kennen: Autofokusgeschwindigkeit, Stabilisator, Serienbild, Brennweite, Abbildungsleistung, Rauschverhalten, etc.
Bildkomposition ist stets ein komplexes Thema. Auch im Motorsport, wo auch die Reaktionszeit eine konkrete Rolle spielt, ist sie von entscheidender Wichtigkeit, wenn es um den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Foto geht.
Alles ist hektisch, jeder Moment ist einzigartig. Und gerade darin liegt der Reiz in der Portraitfotografie am Streckenrand. Denn hier sind Emotionen authentisch.
Verwackelte Bilder, überbelichtete Aufnahmen, zu starke Bewegungsunschärfe oder Fehlfokussierungen bedeuten nicht automatisch, dass das Foto misslungen ist. Geht es um Sportfotografie, ist gerade das Darstellen der Action das große Ziel, und in manchen Fällen können Imperfektionen ausgerechnet diese Eigenschaft besonders betonen und aus einem misslungenen Bild letztlich doch eine herausragende Aufnahme machen.
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