Life happens just a step right away from you
Stilllife ist nicht gleicht Stilllife. Ob es sich um Produkt-, Food- oder künstlerische Gegenstandsfotografie handelt, auch ein einzelnes Foto kann eine Geschichte erzählen. Der Fotograf wird damit nicht nur zum Lichtzeichner, sondern auch zum Regisseur und Autor.
Zwar gibt es auch reichlich allgemeinen Theorie-Input in Hinblick auf die Stilllife-Fotografie, doch steht das Geschichtenerzählen, das Ausprobieren und Improvisieren, das Weggehen von allgemeinen Normen im Vordergrund.
Ein Workshop, der alle Normen sprengt, der mit macgyverscher Kreativität alle Ressourcen um sich mit einbezieht und bei dem der Spaß an der Freude im Zentrum steht. Gemeinsam werden mehrere Stilllife-Szenarien im Studio erarbeitet und fotografiert. Eine anschließende Bildretusche ist ebenso Bestandteil wie die Auseinandersetzung mit der eigenen Art, Kreativität einzusetzen.
Fotografische Vorkenntnisse und Spaß am Improvisieren.
1 Tag, ca. 8 Std.
Fotobegeisterte, die sich nicht davor scheuen, Gegenstände spannend in Szene zu setzen sowie Menschen, die auf der Suche nach ihrer Kreativität sind.
Theorie & Praxis € 385,- inkl. Ust.
Jedes Material besitzt andere Eigenschaften, besonders auch im Hinblick auf das Verhalten mit Licht. Je nachdem, welches Material fotografiert wird, ist mit der gesamten Umgebung anders umzugehen.
Um das gewünschte fotografische Ergebnis zu erhalten ist der entsprechende Studioaufbau notwendig. Das betrifft sowohl die fototechnisch notwendigen Aufbauten als auch alles Nötige zum Storytelling.
Die Intensität, die Positionierung, die Farbe von und der Umgang mit Licht ist in der Stilllife-Fotografie essenziell. Die wörtliche Übersetzung von Fotografie („Lichtzeichnung“) bekommt dadurch noch einmal eine besondere Bedeutung.
Das Entfernen von Unreinheiten, Haltevorrichtungen, oder sonstigen Hilfsmitteln ist absolut notwendig, um auch den gewünschten Eindruck der Geschichte erzählen zu können. Hier kommt zusätzlich zum RAW-Workflow die Arbeit in Photoshop hinzu.
Wie schafft man es, mit mehr oder weniger aufwendigen Methoden, ein Foto ganze Geschichten erzählen zu lassen? Ein emotional besetztes Stilllife mit einer Geschichte hebt sich klar und deutlich von einem sterilen Produktfoto für einen Katalog oder Webshop ab.
Wenn man sich in einem fotografischen Genre schon einmal Zeit nehmen kann, sollte man den Bildaufbau auch in Ruhe betrachten. Ein Verschieben und Verdrehen im Nachhinein ist trotz KI in der Bildbearbeitung kaum mehr möglich.
Um Geschichten erzählen zu können, muss man schon vorher eine Geschichte im Kopf haben. Das gilt ebenso in der Fotografie, insbesondere der Studiofotografie, wo man sich als Fotograf in einem „autarken Arbeitsumfeld“ bewegt.
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